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dc.contributor.authorPabst, W.
dc.date.accessioned2020-09-25T14:31:09Z
dc.date.available2020-09-25T14:31:09Z
dc.date.issued1975
dc.date.submitted2020-09-25
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10033/622483
dc.description.abstractUnkonventionelle Substanzen wie die mikrobiellen Proteinträger müssen vor ihrem definitiven Einsatz in der Ernährung von Mensch oder Nutztier einer eingehenden Vorprüfung unterworfen werden, sowohl hinsichtlich ihrer Sicherheit für den Menschen als Endglied der Nahrungskette, als auch in bezug auf ihre Akzeptabilität und ihre ernährungsphysiologische Qualität. Die Qualität Läßt sich nicht allein chemisch-analytisch oder in vitro ermitteln, sondern hierzu sind Tierexperimente unerläßlich. Wieweit an Versuchstieren gewonnene Ergebnisse auf andere Arten ("target species") übertragbar sind, ist zwar umstritten, eine Orientierung über den Wert eines unvermischten Proteins ermöglicht der Rattentest jedoch zweifellos, wie am Schluß gezeigt werden soll.en_US
dc.language.isodeen_US
dc.rightsAttribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International*
dc.rights.urihttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/*
dc.titleERNÄHRUNGSVERSUCHE ZUR BESTIMMUNG DER PROTEINQUALITAT VON MIKROALGENen_US
dc.typeBook chapteren_US
dc.typeconference paperen_US
dc.contributor.departmentGesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung mbH., München; Abteilung für Algenforschung und Algentechnologie, Dortmunden_US
dc.identifier.journal1. Symposium Mikrobielle Proteingewinnung 1975en_US
refterms.dateFOA2020-09-25T14:31:10Z


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Pabst_Ernaehrungsversuche_173.pdf
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PDF
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