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Authors
Stahl, UlfIssue Date
1989Submitted date
2023-10-11
Metadata
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Die meisten bei der Lebensmittel- und Genußmittelherstellung verwendeten Enzyme stammen aus Mikroorganismen. Handelt es sich bei der zu katalysierenden Umsetzung um eine Ein- oder Wenigschrittreaktion, wird das Enzym bzw. Enzymgemisch dem umzusetzenden Rohprodukt zugemischt. Alternativ zu dieser EinwegStrategie bietet sich eine Enzym- Trägerfixierung an. Sind bei der angestrebten Umsetzung mehrere enzymkatalysierte Schritte nötig, so sind diese Vielschrittumsetzungen in der Zelle als Reaktionsraum am besten durchführbar, da ja die Zelle nichts anderes als eine Trägermatrix darstellt, an der eine Vielzahl von Enzymen fixiert sind. Abhängig vom Endprodukt kann es vorteilhaft sein, auch Zellen an Träger zu fixieren, nicht nur, um einen Prozeß kontinuierlich zu gestalten, sondern auch um die Zellen einfacher aus dem Produkt abtrennen zu können.Citation
Enzyme in der Lebensmitteltechnologie, 1989, 313 - 316Affiliation
Abteilung Mikrobiologie der Technischen Universität und des Institutes für Gärungsgewerbe und Biotechnologien in BerlinType
Book chapterconference paper
Language
deSeries/Report no.
GBF Monographien, Band 11ISSN
0930-4320ISBN
3-527-27877-XCollections
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